Dass wir als Väter glücklicher sind belegt die alljährliche Studie der Online-Betreuungsplattform Betreut.de und der Unternehmensberatung Väter gGmbH.
81 Prozent der Väter sagen aus, dass sie glücklicher in ihrem Leben sind als vor der Geburt ihrer Kinder.
Aber warum ist das so trotz höherer Ausgaben, kürzeren Nächten und weniger Freizeit? Jeder hat seine speziellen Momente des Glücks und für viele ist das große Ganze namens „Familie“ der absolute Glücksmoment. Wir wollen gerne von Euch wissen, was #Vaterglück denn genau bedeutet? Ist es ein Lächeln, ein Vater-Kind-Tag oder der fertige Millennium-Falke aus Lego? Macht mit! Wir werden in zwei Wochen die Ergebnisse in einem Beitrag zusammenfassen. Alle Leser dürfen natürlich auch mitmachen. Kommentiert einfach diesen Beitrag oder postet uns etwas mit dem Zusatz #Väterglück auf den sozialen Kanälen. Wir sind gespannt, wie sich Glück für Euch definiert.
Mein letztes Highlight war erst gestern beim Kinderschwimmen. Mein Sohn würde im Becken ohne Schwimmflügel noch untergehen wie ein Klinkerstein. Er ist noch nicht wirklich Freund des Wassers und sehr vorsichtig. Tauchen scheint der Horror für ihn zu sein. Doch trotzdem habe ich ihn selten so glücklich wie gestern gesehen. Durch sein Vertrauen und die Nähe verspürt er keine Angst und wagt sich in das neue Terrain. Das ist für mich #Väterglück – dieser eine Moment, wenn Du in die lachenden Augen Deines Kindes schaust und Dir pures Glück und Freude entgegenschlägt.
Dieser Moment ist unbezahlbar.
Besser spät als nie oder? ;) Hier kommt mein Beitrag zum Thema: „Das Streben nach Glück“ http://gabrielrath.com/2015/07/13/das-streben-nach-glueck/
Schöne Idee – ich habe mal versucht, einen Soundtrack zum Thema zusammenzustellen. http://100songs.de/wordpress/2015/07/01/interlude-vaeterglueck/
… es hat sich was verschoben http://www.zwillingswelten.de/cms/2015/06/blogparade-vaeterglueck-was-macht-euch-gluecklich/
[…] Herren von daddylicious riefen via Twitter und im Blog zu einer Blogparade unter dem Hashtag #Väterglück auf. Das ist doch wirklich ein gutes Thema, […]
Prima Idee – habe mich direkt mal beteiligt: https://essentialunfairness.wordpress.com/2015/06/24/vatergluck-ist-wie-das-stockholm-syndrom/
Vaterglück empfinde ich in den Momenten, wo ich mit meinen Kindern (2 Töchter; 11 und 9 Jahre) in Beziehung bin. Das sind kleine Momente im Alltag und große Momente im Urlaub. Letztes Jahr war ich als geschiedener Vater mit meinen Töchtern zwei Wochen zelten in der Toskana. Das war Glück pur! Wir waren ungestört vom Alltag in Kontakt – traumhaft!
Ich fahre bewusst jedes Jahr mindestens eine Woche mit jeweils einer Tochter alleine in den Urlaub, um die Eins-zu-Eins-Beziehung zu erleben. Dieses Jahr geht es mit der Kleinen in einen Yoga-Urlaub – bin gespannt, wieviel Väter ich da treffe :-)