Das treibt dem Mann im Mond die Tränen in die Augen. Und auch jedem Fan von altem Blech oder den Jungs mit Surf-Attitüde. Die Fun Furniture Collection bietet Kinderbetten abseits schwedischer Hochregalware wie Kura, Övra oder Mygga. Im Volkswagen T2 zu träumen, hätte ich vor 40 Jahren nicht zu träumen gewagt.
Die beiden Gründer Mark & Llinos von Fun Furniture Collection kamen nach dem Besuch der Gaydon Classic & Vintage-Gewerbeschau im Jahre 2008 auf die Idee, ihre Leidenschaft für Fahrzeuge aller Art mit der Liebe zum Möbel-Design zu kombinieren. Ein Jahr später präsentierten die beiden Tüftler dann auf der gleichen Show die ersten Ergebnisse.
Entwickelt werden die Möbelstücke im Design-Studio in Greater Manchester und die Werkstatt in Stoke on Trent produziert dann die ersten Prototypen. Unsere Design-Philosophie ist einfach: Verwendung von praktischen, langlebigen Materialien wie Holz und eine detailgetreue Nachbildung des ursprünglichen Fahrzeugs. Als gelernter und preisgekrönter Industriedesigner mit 20 Jahren Erfahrung versteht Mark die Kombination von Ästhetik, Funktion und Kosten. An seiner Seite ist sein Partner Llanos, der in das wachsende Unternehmen seine organisatorischen Fähigkeiten einbringt.
Die Arbeit mit Computer-3D-Technologie zeigt den Auftraggebern, also den Eltern, wie das Möbel in der Realität aussehen wird. Die Kunden wollen funktionelle, einzigartig und solide gemachte Möbelstücke mit einer individuellen Note. Jedes Bett ist für jedes Kind individuell gestaltet: Mit personalisiertem Nummernschild und in jeder erdenklichen Farbkombination.
Die Bulli-Legende von Volkswagen gibt es ab 480 Euro (unlackiert, ohne Versandkosten). Neben weiteren Fahrzeugen bieten die beiden Jungs auch Aufbewahrungsmöbel für Spielzeug zum Beispiel im Form einer Tanksäule.
Sicherlich kein Schnäppchen, aber auf jeden Fall eine Alternative zum 08/15-Hochbett aus dem Möbel-Discounter. Und gerade deshalb verdienen die beiden das Prädikat „DADDYlicious“.
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Fotocredits: Fun Furniture Collection