werbung | Es wird viel diskutiert über die neue Generation der Väter. Sicherlich ist es so, dass es heute mehr Papas auf den Spielplätzen zu sehen gibt, dass Daddys Ihre Kinder häufiger vor der Brust tragen, sich mit Beikost auskennen und sich nach der Geburt eine längere Auszeit nehmen. Auf der anderen Seite bitten wir im Namen eben dieser Väter auch darum, für diese Taten nicht mehr abgefeiert zu werden. Denn eine gleichberechtigte Erziehung ist keine herausragende Leistung, sondern hoffentlich immer mehr Normalität. Uns interessiert heute Eure Meinung zu diesem Thema. Auslöser ist eine Aktion von Pampers unter dem Hashtag #PampersPapa.
Papa sein in Deutschland wird immer selbstverständlicher und Väter sind mittlerweile voll in den Famlienalltag integriert. Das ist keine Behauptung, sondern durch diverse Forschungen verifiziert. Papas spielen nicht nur am Wochenende mit dem Nachwuchs, sondern bringen ins Bett, füttern selbstgemachten Brei, stehen nachts auf und beruhigen die Kleinen und noch viel mehr. Und natürlich ist auch das Wickeln ein Teil des Vaterseins. Genau so sieht das auch Pampers und lässt seine neueste Windel dieses Mal von Vätern vorstellen.
Die große Pampers-Studie mit den spannenden Ergebnissen haben wir Euch bereits vorgestellt, die zum Start der neuen Pampers Baby-Dry Windel veröffentlicht wurde. Nun bitten wir Euch um Eure Teilnahme an der Aktion. Zwei prominente Vertreter haben bereits Statements dazu abgegeben, wie sehr die Geburt ihr Leben verändert und bereichert hat: Musiker Gil Ofarim und Schauspieler Philipp Christopher zeigen sich auf Facebook sehr persönlich mit ihrem Nachwuchs. Und Pampers möchte es noch genauer wissen. Daher haben die Windel-Experten 20 Väter mit ihren Kindern für einen Tag in die Hauptstadt nach Berlin in ein Studio eingeladen und die Kamera mitlaufen lassen.
Ganz verschiedene Männer trafen hier aufeinander, trotzdem hatten sie einiges gemeinsam: Sie hatten sehr viel Spaß, mal einen ganzen Tag mit ihren Kindern zu verbringen. Es wurde gespielt, getobt, von Vater zu Vater Tipps ausgetauscht und natürlich auch die neue Pampers Windel getestet. Dabei wurde die ganze Zeit gefilmt und über’s Papa-Sein philosophiert. Das Ergebnis des spannenden Tages in Berlin gibt es in der Dokumentation des Windeltests ab dem 20. September auf der WebSite von Pampers sowie bei youTube zu sehen. Der Titel wird sein: „Eine neue Generation Windeln für eine neue Generation Väter“.
Wir freuen uns über Eure Meinung
Nach über drei Jahren wissen wir, dass Ihr mit Eurem Feedback recht zurückhaltend seid. Ganz anders als die Mütter auf den meisten Mama-Blogs, da geht es insbesondere in den Kommentaren ziemlich ab. Aber vielleicht packt Euch ja dieses Thema. Daher geht die Bitte an alle Blogger, Instagramer, Leser, Fans und alle, die uns lesen: schreibt uns Eure Meinung über die neue Generation Väter. Was bewegt Euch, was fällt auf, was nervt Euch? Kennzeichnet Eure Statements mit dem Hashtag #PampersPapa – dann finden wir Eure Beiträge.
Auf geht’s, Männer!
Fotos: © Pampers
Hallo Sasha. Ja, ich finde die Rollen im Vergleich zu unseren Vätern haben sich enorm verändert. Auch bei meinem Arbeitgeber sehe ich öfters, dass die Väter unter 35. Jahre gerne Vaterschaftsurlaub beantragen. Sie trauen sich! Auch wenn das nicht in allen Berufsfeldern (Führungskräfte) der Fall ist, so ist eine Veränderung auf jeden Fall zu beobachten. Frühere Generationen hätten sich das nicht getraut. Da hatte der Vater als Ernährer der Familie für Geld zu sorgen.
Heute sehe ich oft die Väter nach der Arbeit mit Kindern im Kaffee oder beim Eis essen. Ich finde alles hat sich zum Guten gewendet. Das liegt aber auch daran, weil die Frauen damals höchstens einen Teilzeitjob hatten und heute Vollzeit aktiv sind. So können die Rollen nach Bedarf getauscht werden.
L. Grüße. Alex.
Die Frage ist zu allgemein formuliert und Mann hat keine Lust darauf zu antworten – noch dazu wenn es rund um die Marke Pampers stattfindet.
Frauen interessiert es wohl seltener, Teil einer Markenkommunikation ohne Gegenleistung zu sein – bei Männern ist dies wohl anders.