werbung | Musik ist unser täglicher Begleiter, seit Kurzem Dank Sonos. Ich selbst gehöre noch zu der Generation, die den Bandsalat der Kassette früher mit dem Bleistift wieder aufgedreht hat. Die Einführung der CD und die Diskussion um deren Lebensdauer war eine ganz große Sache. Heute habe ich ein Musikgeschäft schon ewig nicht mehr von innen gesehen. Denn Musik kommt bei uns aus dem Smartphone und Tablet über entsprechende Musikstreaming-Dienste. Aber für ein perfektes Klangerlebnis braucht es dazu noch leistungsstarke Boxen.
Im Rahmen der E WIE EINFACH-Kooperation zum Thema „Smart Living“ haben wir kürzlich den ersten SONOS Smart Speaker Play:1 installiert – dem wohl derzeit angesagtesten Equipment. Warum wir total angefixt sind und auch meine Tochter so eine Box haben möchte, verrate ich Euch gern.
Sonos bietet perfekten Klang
Sonos vereint drei Aspekte, die sie zu einer Love-Brand machen und somit verschiedene Bedürfnisse befriedigen. Die technikinteressierten Musikhörer finden smarte Lautsprecher, die trotz ihrer kleinen Abmessungen einen hervorragenden Sound bieten und so die ganze Wohnung in einen Konzertsaal verwandeln können. Das können andere Marken allerdings auch. Das besondere bei Sonos ist die Bedienung über eine App. Da gibt es die hauseigene Sonos-App oder auch die bereits mehrfach vorgestellte EinfachSmart-App, mit der sich viele Geräte in der Wohnung über eine Oberfläche bedienen lassen.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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Bei uns führte der vermehrte Einzug von Smart Living-Produkten dazu, dass wir unser Tablet nun mit einer Wandhalterung recht zentral in der Wohnung angebracht haben. So können wir die Philips Hue Lampen regeln, Luftqualität messen und eben Musik auf die verschiedenen Boxen legen – alles mit der einen EinfachSmart-App. Softe Hintergrundmusik, wenn Besuch da ist. Krawallige Töne, wenn uns nach Party ist. Fernsehsound, wenn wir ein Heimkino brauchen. Und ja, dann ist da ja auch noch unsere Tochter…
Mini-Disco mit Sonos
Sie liebt es, verrückt zu Zappelmusik abzutanzen. Oder sie gibt uns zu Klaviermusik eine Ballettvorführung. Oder zu dramatischer Klassik eine Zirkusshow. Allerdings verzieht sie sich auch sehr gern mit einer Box in ihr Kinderzimmer, wünscht sich von uns die Band Radau! oder Hexe Knickebein und zaubert dann am Maltisch bunte Bilder oder kocht ein Dreigänge-Menü für ihre Puppen in der Spielküche.
Wir haben sie schon früh auch an unsere Lieblingsmusik herangeführt, daher ist sie mit ihren fünf Jahren auch ein großer Fan von Johnny Cash, Dean Martin, Robbie Williams und Freddie Mercury. Mit Sonos können wir die Musik in der Wohnung so verteilen, wie wir sie brauchen und natürlich auch die Lautstärke entsprechend anpassen. Die Boxen haben wir inzwischen mit Wandhalterungen in den Zimmern angebracht.
Denn auch der große Sohn ist auf die Powerpakete schon aufmerksam geworden. Und damit wir die Boxen nicht jedes Mal bei unseren Kindern einsammeln müssen, hängen sie nun unter der Decke. Das funktioniert auch über Kopf, denn der Schriftzug lässt sich clevererweise von beiden Seiten lesen. So kann man die Boxen auch bedienen, wenn sie hoch hängen.
Und wenn man erstmal so richtig angefixt ist, dann erwischt man sich immer häufiger bei der Suche nach weiteren Sonos-Produkten. Zum Beispiel der Playbase für einen kinoähnlichen TV-Sound. Oder noch weiteren kleinen Boxen wie der Sonos Play:1 für das Bad oder das Schlafzimmer.
Das Setup aus Sonos-Boxen und der EinfachSmart-App sorgen bei uns für ganztäglich kristallklaren Musikgenuss bis in die letzte Ecke. Das macht extrem Spaß.
[In Kooperation mit E WIE EINFACH]