Kinderkram

Gebrauchte Kinderklamotten und Spielzeug kaufen und verkaufen

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werbung | Mein Sohn ist jetzt vier Jahre alt und wächst als gäbe es kein morgen mehr. Und gerade in diesen vier Jahren ist der Bedarf an Textilien und Spielzeug so hoch wie die echte Nutzungsdauer gering ist. Was passiert? Es stapeln sich bei uns im Keller die IKEA SAMLA-Boxen mit Stramplern, Shirts, Hosen, Jacken und Hoodies. Einerseits eine schöne Erinnerung, wenn man alle zwei Jahre den Keller aufräumt. Andererseits ist der Platz begrenzt und tatsächlich schlummert in den Kisten bares Geld. Wo wird man die Schätze am schnellsten los? Bei eBay Kleinanzeigen. Mein schnellster Deal dauerte 45 Minuten und spülte mir satte 50 Euro ins Portemonnaie.

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Bei eBay Kleinanzeigen schont ein guter Kurs die Nerven

Ich bin jetzt nicht der Typ, der jeden Strampler für 1,50 Euro als Kleinanzeige ins Internet stellt. Für solche Klamotten gibt es Sammelstellen, die gut erhaltene Kleidung sinnvoller einsetzen können. Aber so ein Skianzug oder die zu klein gewordenen Kamik-Winterstiefel können durchaus die Haushaltskasse aufbessern. Am liebsten verticke ich ja so etwas auf dem Promenadenflohmarkt in Münster. Hier jedoch einen Platz zugewiesen zu bekommen, gleicht einem Sechser im Lotto. Dieses Jahr hatte ich viermal kein Glück und so muss was anderes her, was keinen großen Aufwand verursacht. Während Textilien eben platzsparend verstaut werden können, sieht das bei 120cm großen Baukränen, Buggys, Wasserbahnen und Kinderfahrrädern etwas anders aus.

Gerade bei hochwertigen Kinder-Stuff geht das via eBay Kleinanzeigen unglaublich schnell. Erst recht mit der App – hier kann ich direkt aus dem Keller den Krams inserieren. Ein gut erhaltener Fußsack für den Bugaboo habe ich innerhalb einer Dreiviertelstunde für 50 Euro verkauft. Vom Inserat bis zur Geldübergabe. Rekord! Was allerdings nervt, sind die „Was ist letzte Preis?“-Verhandlungen über die Messaging-Funktion. Deswegen verkaufe ich lieber schnell zum guten Kurs – first come, first buy – und erspare mir die Feilscherei um drei Euro.

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Die Schnäppchenjagd geht auch anders herum

Genauso verhält es sich natürlich auch beim Ankauf von Ware. Ich persönlich shoppe am liebsten in meiner Umgebung. So kann ich die Produkte vor Ort prüfen und direkt ins Auto laden – inklusive einem kurzen Schnack mit dem Käufer. Aus dem Grunde schätze ich auch die Zeit auf dem Flohmarkt. Apropos: Auch bei eBay Kleinanzeigen gibt es durchaus gute Ware mit Nolstagiewert oder eine neue Karre mit Fernsteuerung.

Sind die ersten Deals eingetütet und die Scheine im Sparschwein, kann ich für mich durchaus behaupten, dass das ganze Thema sehr viel Spass macht. Nicht nur für das Kinder-Gedöns. Wenn man sich auch von vielen eigenen Sachen nicht trennen mag.

Mehr aktuelle Infos rund um eBay Kleinanzeigen findet Ihr auf deren Blog, bei Facebook und Instagram.

Fotocredit Header: © anna_rostova – Fotolia.com

[In Kooperation mit eBay Kleinanzeigen]

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1 Comment
  • Stefan
    5. Oktober 2016 at 11:31

    Wir haben das Glück, dass meine Schwester und meine Schwägerin bereits Kinder haben und wir da eine Menge Klamotten abstauben konnten. Aber ansonsten sind Kleinanzeigen und Flohmärkte natürlich immer ein guter Anlaufpunkt, vor allem für Spielzeug. Da haben wir auch gute Schnäppchen gemacht.

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