werbung | Mein Kleiner düste, seit er neben Stehen und Laufen auch Fahrzeuge steuern kann, mit dem Eight-Ball Kinderhelm von Nutcase durch die Nachbarschaft. Egal ob auf dem Roller, Pony (okay, hier eher auf dem Ponyhof), Fahrrad oder auf dem Go-Kart mit Pedale. Und zwar ausnahmslos mit diesem Helm. Für das Pony hat er auf eigenen Wunsch nun einen richtigen Reiter-Kopfschutz geschenkt bekommen und der Eight-Ball, tja, der macht trotz einiger Kratzer noch eine gute Figur. Allerdings ist er zu klein geworden. Auf die Frage in die Redaktionsrunde, welche Helme denn so in Frage kommen, kam nur eine Antwort: Nutcase. „Stabile Teile mit korrektem Design“, so der Tenor.
In der Tat sind die Nutcase-Helme in Sachen Street- und Funsport eine echte Benchmark. Gerade auch, weil sie sich in Sachen Design vom Einheitsbrei auf dem Markt absetzen. Hier in der Fahrradhaupstatdt Deutschlands sieht man durchaus viele, auch erwachsene Münsteraner mit einer Wassermelone oder einem Schildkrötenpanzer über das Kopfsteinpflaster radeln. Ich erinnere mich noch an die lebhafte Diskussion über die Notwendigkeit eines Kopfschutzes im Straßenverkehr in unserer stern-Kolumne. Als Lobbyisten wurden wir beschimpft, als der verlängerte Arm der Fahrradhelm-Industrie, als Lügenpresse.
Fahrradhelme würden in keinster Weise einen Beitrag zur Sicherheit leisten. Und überhaupt „fahre ich schon 25 Jahre ohne Fahrradhelm und nichts ist passiert“, war in den Kommentaren zu lesen. Wir haben kurz überlegt, die Diskussion in Richtung Chemtrails-Belastung zu lenken, aber es dann aus (Zeit-)Gründen doch gelassen. Ich kann für mich als Vater nur sagen, dass mich ein Helm in meiner Kindheit definitiv vor mindestens zwei Dutzend Nadelstichen in meiner Kopfhaut geschützt hätte. Ob beim Fahrrad-, Skateboard oder Rollschuhfahren. Auf Kindeshaupt gehört ein Schutz. Basta. Auf die Gründe müssen wir gar nicht eingehen, die Gesetze der Physik sollte jeder kennen.
Warum die Nutcase-Helme sowohl bei Eltern als auch bei Kindern so beliebt sind, verrät uns Scott Montgomery, CEO von Nutcase: „Ich kann mit Sicherheit sagen, dass wir bei Nutcase von tiefstem Herzen noch Kinder sind. Wir entwerfen Helme, die das Beste aus zwei Welten vereinen: Sicherheit und Spaß beim Tragen. Niemand ist dickköpfiger als ein fünfjähriges Kind, aber das Design unserer Little Nutty-Helme lieben sie. So müssen Eltern ihre Kinder nicht mehr drängen, einen Helm aufzusetzen, sie wollen es von alleine. Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Little Nutty zum Testsieger bei dem weltweit härtesten Prüfverfahren gekürt würde – mein Lob und Respekt gehen an unser großartiges Entwicklerteam!“
Testsieger beim ADAC und Stiftung Warentest (höchste Sicherheit und bester Tragekomfort) und weitere Auszeichnungen sprechen für sich.
Unser Fazit zu Nutcase
So können wir getrost die Empfehlung aussprechen, dass ein Kopfschutz im Straßenverkehr durchaus Sinn macht. Und dank Nutcase macht es den Kids sogar in der Tat nichts aus, die Dinger auch zu tragen. Auch auf die Gefahr hin, mit dieser Empfehlung wieder im Auge des Kritiker-Tornados zu stehen. Unsere Aluminium-Hüte werden es richten. Ich habe mich übrigens für den „Silver Fly“ als Nachfolgemodell für den Eight-Ball entschieden. In Absprache mit dem jetzt vierjährigen Nutzer.
Die Kinderhelm-Serie Little Nutty Gen3 gibt es in der Größe XS für Kopfumfänge von 48 cm bis 52 cm. Die Little Nutty-Modelle sind für 69,90 Euro im Fachhandel erhältlich. Und hier gibt es noch Beiträge, wenn ihr ein Fahrrad sucht.