werbung | Diese stylishen und robusten Rucksäcke kommen von der Basis, von dort, wo man weiß, welche Features wirklich gebraucht werden: von einer waschechten Mama. Carolin Flender hat sich dem Entwickeln von einzigartigen Backpacks verschrieben und 2017 die Firma „Anna und Oskar“ gegründet. Wir haben zwei Modelle aus ihrer Rucksack-Schmiede genauer unter die Lupe genommen.
Außerdem starten wir morgen eine Verlosung von einem 100-EUR-Gutschein von Anna und Oskar. Die Infos zur Teilnahme verraten wir euch in einem Posting, also klickt morgen bei rein bei unserem Instagram-Kanal.
Bei „Anna und Oskar“ dreht sich alles um Namen. Da wären beispielweise: Otto, Fritz, Hugo, Greta, Kalle, Leni und Friedchen. So nennt die Chefin ihre Taschen und Rücksäcke. Dann wären da noch Anna und Oskar. So heißen ihre ersten beiden Kinder, inzwischen hat sie drei. Dieses familiäre Feeling setzt sich beim Surfen durch den Onlineshop von Anna und Oskar fort. Die Blogbeiträge und die transparente Firmenphilosophie wecken das Gefühl, dass man dazu gehört.
Cooles und klares Design mit jeder Menge Platz
Gute Voraussetzungen, um mit guten Vibes in den Test zu starten. Ende vergangenen Jahres wurde „Fritz“ geboren, das Flaggschiff im Regal von „Anna und Oskar“. Fritz kommt mit seinem klaren und schnörkellosen Design cool und zeitlos daher. Das schlichte Schwarz wirkt maskulin – spricht also durchaus die männliche Kundschaft an.
Fritz ist das Modell mit dem größten Volumen und der weitesten Öffnung im Sortiment von Anna und Oskar. Das kommt uns im Alltag mit zwei Kindern (3 und 6 Jahre alt) sehr gelegen. Wir packen ein: Handy, zwei Trinkflaschen, Brotdosen, Obst, ein Buch, Taschentücher und Wechselkleidung. Und es ist noch immer Luft im 26 Liter fassenden Rucksack, Fritz könnte noch mehr „schlucken“.
Doch darum geht es gar nicht. Das tolle an Fritz ist, dass er clever konstruiert ist. Man merkt: Da hat sich jemand Gedanken gemacht und hat den „User“ im Fokus. Angefangen bei der großen Öffnung, weiter über den doppelten Boden, die Flaschen-Netze, den Zugriff vom Rücken aus auf das Hauptfach und die seitlichen Reißverschlüsse für Smartphone oder den Schnell-Zugriff auf die Brot-Box. Hier auch im YouTube-Video zu sehen.
Ausflug zum Spielplatz oder Rucksack für die Arbeit
Fritz ist sehr hochwertig verarbeitet und robust. Da traut sich Papa freilich auch mal, den Laptop für einen Wochenend-Ausflug in das gepolsterte Fach zu packen. Regengüsse sind dank der wasserabweisenden Reißverschlüsse und des „Cordura“-Stoffes überhaupt kein Problem. Was Väter auch lieben dürften, sind die verstellbaren Schultergurte, der Schlüsselkarabiner und das geheime Bodenfach.
Der Lieferumfang bringt weitere Gadgets mit sich, die sogar MacGyver aufhorchen lassen würden: Kinderwagen-Aufhängung, Brustgurt und Wetbag. Vor allem die Schnallen für die Befestigung am Kinderwagen stehen ganz oben auf dem Wunschzettel von Eltern, die viel mit dem Buggy oder dem Fahrradanhänger unterwegs sind. Dank des einfachen und stabilen Mechanismus passt der Rucksack universell an alle Lenker. Die wasserdichte Wetbag hilft bei der Aufbewahrung von feuchter Kleidung nach dem Badestopp oder einem Pipi-Malheur, kann aber auch für Trinkflaschen oder Brotdosen genutzt werden, die Feuchtigkeit verlieren könnten. So ist alles wasserdicht verstaut.
Der Rucksack inklusive der Gadgets kostet knapp 200 Euro. Das ist kein Pappenstiel, das wissen auch die Macher von Fritz. Sie haben dafür eine einfache Erklärung: Qualität. „Wir verwenden die besten Reißverschlüsse, das dickste Garn – europäische Verarbeitung im Meisterbetrieb kostet eine Menge Geld“, sagt Gründerin Caro.
Hugo Junior: Kompakter, aber fast genau so vielseitig
Und dann ist da noch „Hugo Junior„, den ich nicht einmal auf dem Rücken hatte. Nicht, weil er mir nicht gefallen würde, sondern weil er es vor allem den Mädchen und Frauen in der Familie angetan hat. Mit seinem süßen Format und dem stylishen Rolltop hat er sich zum aktuell beliebtesten „Accessoire“ entwickelt. Weil er verstellbare, ergonomische Schultergurte hat kann ihn jeder tragen, egal, ob sechs oder 66 Jahre alt.
Hugo Junior ist deutlich kleiner als Fritz. Mit Brotzeit, Getränken, Geldbeutel und Smartphone ist er gut ausgelastet, was ihn aber zum perfekten Begleiter für kleine Ausflüge rund um die „Homebase“ macht. Nur, weil er kleiner ist, müssen wir nicht auf die so praktischen Features seiner großen Brüder verzichten. Auch er ist wasserabweisend, hat den doppelten Boden, das Smartphonefach, den Schlüsselkarabiner und ein Flaschennetz.
Nicht zu verachten ist das helle und waschbare Innenfutter. Das weiß jeder, der schon einmal mit klebrigem Saft und Kinderkeksen gekämpft hat. Der Schmutz kann entweder mit einem weichen Schwamm, lauwarmen Wasser und Spüli weggewischt werden. Oder bei 30 Grad in einem Baumwollbeutel in der Waschmaschine seine Runden drehen.
Hugo Junior kostet 119 Euro. Ihn gibt es in Senfgeld, Schwarz und seit Kurzem auch in der neuen Kollektion in der Farbe Blau.
Fazit zu den Rucksäcken von „Anna und Oskar“
Fritz und Hugo Junior ergänzen sich perfekt. Wenn wir nach dem Mittagessen kurz auf den Spielplatz gehen, passt alles Nötige in den kompakten Hugo. Obendrein ist er in seinen kessen Farben ein Blickfang, was ihn vor allem bei den Damen in unserem Haus zu einem beliebten Mode-Accessoire macht. Einziger Kritikpunkt: Hugo Junior könnte einen Brust-Gurt vertragen, damit er Kindern nicht von der Schulter rutscht.
Ich bin eher „Team Fritz“. Da passt alles rein, egal für welchen Anlass. Vor allem klug durchdachte Features wie der doppelte Boden, wo Ersatzkleidung mit einem Handgriff erreichbar ist, überzeugen mich. Dank der Flaschenhalter fliegt nichts um und rum, alles hat seinen Platz. Beide Rucksäcke sind vielseitig, wasserdicht, leicht abwaschbar und sehr solide verarbeitet. Das macht sie zum perfekten „Daily“. Grundsätzlich sind alle Modelle und alle Farben Unisex, können als von Kindern und Erwachsenen sowie allen Geschlechtern genutzt werden.
Und wie schon eingangs erwähnt, gibt es bei Anna und Oskar auch noch weitere Taschen und Rucksäcke für Groß und Klein. Klickt mal rein und checkt auch die Updates von Anna und Oskar bei Instagram, Facebook und Pinterest.