werbung | Ihr wundert Euch über die Headline und fragt Euch, was es damit auf sich hat? Zurecht! Denn auf den ersten Blick hat ein Kaffeevollautomat nicht wirklich mit der Vaterrolle zu tun. Aber auf den zweiten Blick entpuppt sich das Modell Saeco GranBaristo Avanti als ziemlich lässiges Spielzeug für Coffeelover. Daher stelle ich es für die Geeks unter Euch heute vor. Solltet Ihr Teetrinker sein, von Hand aufbrühen oder gerade schwanger sein, dann kann ich gerade nichts für Euch tun. An alle anderen: hier kommt der Cappuccino 2.0. Salute!
Was bin ich froh, nicht selbst das Kind austragen zu müssen. Als Gelegenheitsraucher und -trinker könnte ich ohne Probleme auch mal ein Jahr auf Nikotin und Alkohol verzichten. Aber ein Jahr ohne große Mengen Kaffee? Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Klar, kleinere Einheiten sind auch für die Mama mit Kind im Bauch erlaubt. Aber an einem normalen Arbeitstag komme ich gut und gern auf sechs bis zehn Tassen. Und zwar magenschonend aus dem Vollautomaten mit einem Schuss Milch. Ja, ich weiss: der waschechte Italiener trinkt nur Espresso. Milch gibt es im Mutterland der Pizza nur morgens im Kaffee. Aber zum Glück kann ja jeder selbst entscheiden, wie er sich die leckeren Bohnen zubereitet.
Kaffee digital – mit der Saeco GranBaristo Avanti
Wusstet Ihr, dass Ihr Euch mit der Saeco GranBaristo Avanti insgesamt 18 leckere Kaffeespezialitäten zubereiten könnt? Und wenn Euch das allein noch nicht komplett umhaut, dann lasst Euch sagen: diese feinen Heißgetränke mixt Ihr Euch bequem vom Sofa aus. Denn den Kaffeevollautomaten könnt Ihr per App auf dem Smartphone oder Tablet bedienen. Dabei könnt Ihr zum Beispiel beim Cappuccino die Menge an Milch und Kaffee genau dosieren und Eure Mischung dann als Favorit abspeichern.
Sechs Leute können sich so ihre eigenen Variationen hinterlegen. Ich selbst trinke meist entweder einen Espresso Lungo oder einen Cappuccino. Und beide Getränke sind aus dieser Maschine wirklich saulecker. Der Espresso hat eine leichte Creme obendrauf. Und der Cappuccino ist fluffig und trotzdem stark. Genau mein Geschmack.
Ich denke, bis hierhin könnt Ihr folgen und seid eventuell schon angefixt. Dann gibt es nur ein Problem: aktuell kostet die Saeco GranBaristo Avanti gut 1.200 Euro. Damit ist es erforderlich, Eure bessere Hälfte von dem Gerät zu überzeugen. Denn gerade als frischgebackene Eltern ist das Budget oft knapp. Und es müssen auch viele andere Dinge angeschafft werden. Hilfreich wäre es, wenn sie Kaffee genauso gern trinkt wie Ihr. Bei uns zuhause ist das so. Dann werft Ihr den Köder aus und drückt Euer Partnerin das Tablet in die Hand. Und dann bittet Ihr die Dame, sich einen Kaffee nach Wunsch zusammenzustellen.
Bei uns zuhause ist das eine besondere Herausforderung, denn meine Frau trinkt am liebsten einen Milchkaffee mit ganz viel Milch und nur einem Schuss Kaffee. So einen Coffee to go bekommt kaum ein Laden nach ihrem Wunsch hin. Online hat sie also kurz die Regler für Milch, Kaffee und die Stärke des Geschmacks zurechtgeschoben und dann auf „Zubereiten“ gedrückt. Schon brodelte die heiße Milch und eine kleine Menge Kaffee in den Becher der Saeco GranBaristo Avanti. Eigentlich nutzen wir hohe Gläser für den Milchkaffee. Aber da zeigt sich die erste und einzige Schwäche, denn große Gläser passen leider nicht unter den Auslauf.
Na gut, einen kleinen Trick habe ich noch angewandt: ich habe den Lieblingsbecher meiner Frau benutzt. Das ist der, den unsere Tochter Ihr zu Weihnachten geschenkt hat. Ein weißer Becher mit einem selbstgemalten Herz und dem Spruch „Für Mama“ in der krickeligen Schrift einer Vierjährigen. Einmal umrühren, zwei Stück Süßstoff – und sie war begeistert. Ein guter Kaffee ist wichtig für das Baumeln der Seele. Einige sitzen damit gern auf dem Sofa und lesen ein gutes Buch, andere nehmen ihn sich im Thermobecher mit ins Auto und wieder andere genießen das Heißgetränk am Schreibtisch bei der Arbeit. Wer Kaffee trinkt, den begleitet der koffeinhaltige Drink durch den Alltag.
Was solltet Ihr noch wissen? Die Saeco GranBaristo Avanti fasst 1,7 Liter Wasser und läuft leiser als vergleichbare andere Geräte. Ihr könnt auch nur heiße Milch oder heißes Wasser herstellen. Die Reinigung ist recht einfach, weil alle Teile abgenommen und gesäubert werden können. Ihr könnt zwei Kaffee gleichzeitig erstellen und die Saeco GranBaristo Avanti schaltet automatisch in den Stand-by-Betrieb, wenn ihr sie länger nicht nutzt. Wir haben in den Wasserbehälter einen Filter eingebaut, der mitgeliefert wurde. Wann der getauscht werden soll, sagt Euch das Display der Maschine. Und ein Milchbehälter gehört zur Maschine. Der Zufluss reinigt sich nach jeder Nutzung. Damit bleiben keine Rückstände im Schlauch.
Mittlerweile wurde die Saeco GranBaristo Avanti durch ein neueres Modell abgelöst:
Der Test hat uns wirklich begeistert. Und wie heißt es so schön im Volksmund? Life’s too short to drink bad coffee! Das ist unser Motto!
Ach, wer nun noch wissen möchte, was es mit der Headline auf sich hat, der lehnt sich nun mal für 2:35 min zurück und lauscht – am besten mit Kaffee in der Hand:
[In Kooperation mit Philips.]