werbung | Manchmal wird mir bewusst, dass ich mit 45 Jahren schon sehr alt bin, denn oft weiß ich den technischen Fortschritt noch nicht so recht zu meinem Vorteil zu nutzen. Mein Akku-Schrauber ist meist nicht aufgeladen, also benutze ich auch beim langwierigen Zusammenbau von Möbeln schwedischer Herkunft den Handschraubendreher. Unser Heimnetzwerk richtet meine Frau mit Leidenschaft ein. Und so sehr ich Massagesitze, elektrische Fensterheber und Ambientelicht im Auto mag, so viel mehr Seele spüre und spürte ich während der Fahrten mit meinen meist uralten Autos, bei denen ich vor Fahrtantritt erstmal die Scheibe von innen kratzen muss. Mit Smart Living hat das noch nicht viel zu tun…
E WIE EINFACH Koop
Also nein, ich bin nicht so ein Geek wie andere Kerle meines Alters. Aber nicht zuletzt seit der Geburt meiner Tochter habe ich ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis, ein verändertes Mediennutzungsverhalten, mehr Bock auf Sparen und großes Interesse an Erholung und guter Stimmung zuhause. Als nun der Energieanbieter E WIE EINFACH fragte, ob ich im Rahmen einer langfristigen Kooperation ein paar Produkte aus dem Segment SMART LIVING ausprobieren und darüber schreiben wollte, habe ich zugesagt. Denn ich möchte herausfinden, wie man den SchnickSchnack von den wirklich sinnvollen Produkten unterscheiden kann, was die Geräte kosten und welchen Nutzen sie im Alltag wirklich stiften. Eine Übersicht einiger Produkte aus dem Segment Smart Living findet Ihr im Shop WIE EINFACH, der ebenfalls von dem Strom- und Gasanbieter betrieben wird. Wer weiß denn schon, ob so eine smarte Kaffeemaschine nicht komplett überzeugt, die vorprogrammiert wird und Euch morgens mit dem Duft von frischgemahlenen Kaffee weckt…
Blogger in da smart house
Nicht zuletzt freue ich mich auch über die illustre Runde an Bloggern, die sich nun alle auf die smarten Produkte aus dem WIE EINFACH SHOP stürzen, um sie auf Herz und Nieren zu testen. Beim KickOff in der smarten Garage haben wir uns zum ersten Mal alle getroffen, um mehr über den Hintergrund und die Möglichkeiten zu erfahren. Da ist zum Beispiel Denise mit ihrem Blog Fräulein Ordnung, den ich sogar über mein BOOMblogs-Netzwerk vermarkte. Dabei ist auch Lina Mallon, ein sehr persönlicher Lifestyle-Blog mit tollen Fotos. Kennengelernt habe ich beim ersten Treffen auch Nino vom Blog uberding, den ich schon lange durch Mia, Thies und Flo kenne. Nicht zu vergessen Lisa, mit der ich in den letzten zehn Jahren schon auf diversen spektakulären Auto-Fahrveranstaltungen unterwegs war und die auf hyyperlic ihren Technik-Faible auslebt. Und dann habe ich mich gefreut, Andrea und Charlotte von Dreiraumhaus und Gunnar und Holger von notherndelight kennengelernt zu haben. Auf diesen Blogs werdet Ihr in den nächsten Monaten spannende Erfahrungsberichte über Smart Living lesen können. Und als „Head of Smartness“ führte Rob Vegas gewohnt souverän durch den Tag, hier mit der beamenden Nachttischlampe.
Was genau ist Smart Living?
Übersetzt bedeutet Smart Living soviel wie „Intelligentes Wohnen“. Damit ist gemeint, dass Geräte im Privathaushalt verwendet werden, die aufgrund von vernetzten Daten und technischen Verfahren meist ferngesteuert bestimmte Aufgaben übernehmen. Das hört sich jetzt sehr nach diesen weißen Geräten an, die den meisten unter dem Begriff Smart Home bekannt sind und die dabei helfen, Energie zu sparen. Aber hinter Smart Living steckt noch viel mehr. Dazu gehören Heimkino-Systeme, Lichtsteuerung, Alarmsysteme, Babyphone und eine riesengroße Produktpalette von Dingen, die für mehr Sicherheit, Komfort oder Kontrolle sorgen. Zentrales Element für viele Features ist die EinfachSmart Home Base. So könnt Ihr mit nur einer App und einer Steuereinheit viele smarte Geräte miteinander vernetzen. Gerade für Eltern sind da durchaus nützliche Produkte dabei: ihr könnt das Licht im Kinderzimmer auf ein beruhigendes Rot wechseln, bei älteren Kindern von unterwegs mit der Kamera checken, was zuhause los ist oder mit dem Bewegungsmelder eine Nachricht aufs Smartphone erhalten, wenn der Nachwuchs nach der Schule nach Hause kommt…
In den nächsten Monaten werde ich Euch in fünf weiteren Artikel ein paar spannende und für Euch als Papa relevante Produkte und Themen rund um SMART LIVING vorstellen. Mal geht es um die Sicherheit Eurer Kinder, mal um die passende „Stimmung“ in Eurem zuhause und dann auch um Dinge, die man sich zu Weihnachten wünschen könnte. Ich freue mich auf Euer Feedback. Erzählt gern mal, was Ihr Zuhause alles aus dem Bereich SMART LIVING im Einsatz habt. Wir freuen uns über jeden Tipp.
Fotos: © Titel Fotolia (Herrndorff) // Rest © Daddylicious