[werbung | Unser Umstieg auf das Woom 5. Informiert man sich bei bloggenden Eltern über die besten Fahrräder für Kinder, so führt nichts an den Bikes von WOOM vorbei, die stehen seit längerer Zeit unangefochten an der Spitze der zweirädrigen Mobilität für unseren Nachwuchs. Und auch wir von Daddylicious und natürlich unsere Kinder sind schon recht lange Fans der tollen Bikes und jüngst auf ein neues Modell umgestiegen. Daher wollen wir Euch gern ein Update geben.
Seit ein paar Wochen steht das lilafarbene 24“-Kinderfahrrad, das Woom 5, in unserem Fahrradkeller. Den Vorgänger, das 20“ Woom 4 in der gleichen Farbe, konnten wir zu einem sehr guten Preis gebraucht verkaufen. Und das ist gleich auch einer der Vorteile. Wer sein Rad gut pflegt, es trocken abstellt und dessen Kind sich damit nicht zu oft hinschmeißt und so Schäden vermeidet, der kann einen sehr guten Wiederverkaufspreis erzielen und so mit nur geringem Aufpreis auf das nächsthöhere Kinderfahrrad umsteigen.
WOOM Eigenschaften
Ich kann mich noch dran erinnern, wie ich selbst als Kindergartenkind mit Stützrädern das Fahrrad fahren gelernt habe. Die Rücktrittbremse war zu der Zeit mein bester Freund und oft schallte es „Brems, breeeeeemmmssss!!!“ aus dem Mund meines Vaters durch unsere Spielstraße. Heute hat die Rücktrittbremse, ähnlich wie auch Stützräder, ausgedient. Erwachsene fahren fast nur noch mit zwei Handbremsen. Daher haben die Gründer von Woom entschieden, auch Kinder bereits an diese Bremstechnik heranzuführen. Das wirkte beim ersten Rad noch etwas tricky, macht inzwischen aber total viel Sinn, denn die Kleinen lernen das „normale“ Bremsen so von Beginn an und kommen auch super damit zurecht.
Was bei dem Rad aber unschlagbar ist, das sind die 8,2 Kilo Gesamtgewicht. Denn damit ist das Rad sehr leicht und einfach zu handeln. Die Fahreigenschaften sind sehr agil, auch bergauf gibt’s weniger Masse zu bewegen. Und Papa freut sich, wenn er das Fliegengewicht allabendlich in den Keller trägt. Das Woom 5 passt für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren mit einer Körpergröße von 125 bis 145 Zentimetern. Das Rad verfügt über 8 Gänge, die ganz easy mit dem Drehschaltgriff beim Treten zu bedienen sind.
Das Rad kommt übrigens im Karton per Spedition und kann dann recht einfach zusammengebaut werden.
Das Design ist sportlich in einer der fünf Rahmenfarben Grün, Gelb, Lila, Rot oder Blau. Der Sattel ist sehr bequem und auf die Kindergröße abgestimmt. So sind auch längere Touren kein Problem. Sattel und Räder verfügen über Schnellspanner, können also zum Beispiel für den Transport entfernt werden. Und der Lenker lässt sich in Höhe und Neigung auch variieren. Unsere Tochter hat den Sattel noch sehr niedrig eingestellt. So kommt sie sitzend mit beiden Füßen auf den Boden. Das gibt ihr derzeit maximale Sicherheit, auch wenn sie dadurch etwas zu tief sitzt.
WOOM Zubehör
Das Rad ist ziemlich nackt, wenn es allein bestellt wird. Daher kommt man eigentlich nicht ohne Zubehör aus, was den Preis weiter in die Höhe schraubt. Dringende Empfehlung sind die Muddie Schutzbleche für 30 Euro, der Leggie Seitenständer für 15 Euro und der Pickup Gepäckträger für 40 Euro. Das haben wir bisher bei beiden Rädern mitbestellt. Optional bekommt Ihr auch einen Woom Helm in der Farbe des Rades, ein Fahrradschloß, eine Klingel und Lichter, wenn Eure Kinder auch im Dunkeln fahren. Da könnt Ihr aber auch die Sachen nehmen, die ihr vielleicht schon habt. Oder im Fahrradladen etwas kaufen.
Leider gibt es für das Woom 5 keinen Kettenschutz. Dadurch hat sich unsere Tochter bereits das Bein eingesaut. Aber das wird sie sicherlich noch lernen. Oder wir waschen häufiger.
Ach, ein paar styhlishe Klamotten wir Shirts und Caps sowie weiteres Zubehör findet Ihr auch im Shop.
Preis
Das Woom 5 kostet ohne Extras 469 Euro, mit dem Extras haben wir etwas über 550 Euro ausgegeben. Plus 10 Euro für den Versand. Dafür hat unsere Tochter mindestens zwei Jahre Spaß mit dem Rad. Diesen Sommer waren wir bereits auf Camper-Tour und haben auf dem Darß fast 30 Kilometer an einem Tag abgerissen. Dank der acht Gänge, dem leichten Rahmen und dem hochwertigen Sattel kein Problem für unsere Tochter. Wir werden das Rad trocken abstellen, dann sollten wir es ohne Probleme irgendwann gegen das nächste Woom tauschen können. Und das mit nur wenig zusätzlichen Kosten.
Fazit zum Woom 5
Zurecht sind die Kinderfahrräder von Woom so beliebt, dass Online-Kunden momentan auf ihre Bestellungen zum Teil mehrere Monate warten müssen. Der durchaus hohe Kaufpreis ist durch Qualität und den Wiederverkaufspreis gerechtfertigt. Und durch die Farbauswahl und das umfangreiche Zubehör kann jeder genau das Setup für sein Kind zusammenstellen, was Sinn macht. Wir werden der Marke treu bleiben und uns auch beim nächsten Wechsel wieder für ein Woom entscheiden. Hier könnt ihr das Woom 5 direkt im Woom-Shop kaufen.
Weitere Infos findet Ihr auf bei Instagram und Facebook.
Fotos: © Daddylicious
[In Kooperation mit WOOM]