Pressereise | Machen wir uns nichts vor – Urlaub ist nicht mehr die Erholung, die sie tief in der verantwortungslosen Vergangenheit war – mit Kindern „erholt“ es sich einfach anders. Jetzt ist Papa meist 24/7 im Einsatz. Windelwechsel im Akkord, unermüdlicher Entertainer und Rettungsschwimmer zugleich. Und irgendwie kommt man urlaubsreifer zurück, als man losgefahren ist. Doch es geht auch anders – das zeigt uns eindringlich der ULRICHSHOF im Bayerischen Wald.
Anreise mit Stil – Kinderkoffer und Mops im Schlepptau
Unsere Abenteuerreise beginnt bereits bei der Ankunft. Während Mops Rüdiger im Auto wartet, betreten wir – meine Frau, unsere 5-jährige Tochter und unser 2½-jähriger Sohn – die Lobby des ULRICHSHOF, und unsere Kids merken sofort: In diesem Urlaub spielen sie die Hauptrolle. Sie rollen stolz auf ihren Samsonite Dream2Go Kinderkoffern über den Empfangsbereich – und das wörtlich: Diese Ride-On-Trolleys mit lustigen Tier- und Auto-Motiven sind nämlich zum Draufsetzen gedacht.

Meine Tochter flitzt auf einem rosa Eiswagen-Köfferchen durch die Lobby, während der Kleine seinen Giraffen-Koffer wie ein Laufrad benutzt. Ich habe alle Hände voll zu tun, eine beinahe Kollision mit der hin und her schwingenden Sofaschaukel zu verhindern – willkommen im Urlaub! Kleine Info am Rande: Die Koffer fassen ca. 30 Liter, passen ins Handgepäck und die Kids geben sie nicht mehr aus der Hand!

Zum Check-in gibt’s erstmal ein Gläschen Sekt und zusammen mit dem Designparadies katapultiert uns diese Geste direkt in den Urlaubsmodus. Aber das war nur der Vorgeschmack. Jetzt geht’s aufs Zimmer: die Luxus-Suite „Böhmerwald“. Zugegeben, die Fotos auf der Webseite lassen das Zimmer etwas altmodisch im Vergleich zu den anderen wirken. Wir haben diese Wahl getroffen, weil die Suite zwei Kinderzimmer bietet und uns damit einen ruhigen Abend ermöglicht. Jetzt stehen wir im Zimmer und sind begeistert.
90 Quadratmeter pures Familienglück mit viel Holz und liebevollen Details. Unsere Kinder kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: In Mama und Papas Schlafzimmer steht eine Badewanne und von der Decke im Wohnzimmer hängt eine Schaukel in Form eines Sitzsacks, die unsere Kinder gleich zu ihrem neuen Lieblingsplatz erklären! Meine Tochter quietscht vor Vergnügen und schwingt sofort darauf los, während mein Sohn vom großen Panoramabalkon winkt. Für uns Eltern ist etwas ganz anderes das absolute Highlight: Platz! Allein der Ankleidebereich ist so groß, dass man alle Klamotten aufhängen und einräumen kann UND die Koffer offen als Schmutzwäschesammler genügend Platz haben.
In der kleinen Pantryküche stehen Mikrowelle und Wasserkocher bereit, und die Minibar wird täglich kostenlos mit Bio-Limos, Säften und Snacks aufgefüllt – sehr zur Freude unserer Kids, denn im Urlaub drücken wir bei Süßgetränken mal beide Augen zu. Sogar flauschige Bademäntel in Kindergrößen liegen bereit. Mops Rüdiger fühlt sich ebenfalls pudelwohl und erkundet die umliegende Terrasse: Ihn haben wir vorher angemeldet (im ULRICHSHOF sind Hunde in bestimmten Suiten gegen eine Gebühr willkommen).
Spielparadies „Spiel-KISTE“: Für jeden was dabei!
Kaum ausgepackt, zieht es unsere zwei Wirbelwinde in die brandneue Spiel-KISTE – das riesige Indoor-Abenteuerland des ULRICHSHOF. Seit Ostern 2024 gibt es hier auf über 10.000 m² wirklich alles, was Kinderherzen höherschlagen lässt: Eine Trampolinhalle für kleine Akrobaten (inklusive Bungee-Trampolin für extra Federkraft), eine Hüpfburg mit Rutschen, einen Sandtisch zum Buddeln mit Meeresprojektion, einen Indoorspielplatz mit Röhrenrutsche und verstecktem Schatz und sogar einen Bereich nur für Teens zum Chillen.
Unser Sohn klettert direkt den großen Baumstamm hoch, der über eine lange Hängebrücke zur Rutsche führt. Unsere Tochter findet das gespannte Netz, das an einer Stelle den Boden ersetzt super aufregend und winkt den Leuten, die darunter durchlaufen. Und wir Eltern? – Holen uns einen Cappuccino an der Kaffeebar.

Ein absolutes Highlight für mich als Autofanatiker ist die hoteleigene Autoscooter-Halle mitten im Hotel. Auf etwa 220 m² Fläche flitzen bis zu 8 bunte Elektrowagen umher – und wir reden hier nicht von irgendwelchen Spielzeugdingern, sondern die Autos sind „the real deal“ und könnten so auch auf dem nächsten Jahrmarkt fahren. Unsere Große will schon alleine fahren und könnte Runde um Runde drehen. Der Kleine braucht mich noch, vor allem, wenn unsere Damen immer wieder in uns reinbrettern.
Die Halle ist täglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet und so kann hier auch noch nach dem Abendessen die letzte Energie der Kids verbraten werden. Für die Fahrten benötigt man Chips, die man beim Concierge kaufen kann (10+1 Chips für 9,90 Euro). Es lohnt sich aber, bei den Aktivitäten wie Schatzsuche oder Bingo mitzumachen, denn da gibt’s Gutscheine für Autoscooterchips zu gewinnen.
Wasserspaß im Piratenbad – und Papa mittendrin
Heute geht’s für uns ins Felsen-BAD. Vor uns liegen ein riesiges Erlebnisbecken mit einem Piratenschiff und eine 81 Meter lange Röhren-Wasserrutsche. Dieses blaue Röhren-Ungetüm windet sich quer durch die Schwimmhalle und meine zwei lassen sich nicht lange bitten. 20 Mal rutschen!, lautet ab da die täglich neu ausgehandelte Mindestanzahl. Ich kann schlecht nein sagen – im Urlaub gelten andere Regeln, oder? Anfangs rutscht mein Sohn noch schön behütet auf meinem Schoß. Doch spätestens nach der dritten Runde will er sich alleine in die Röhre stürzen. Ab diesem Zeitpunkt rutsche ich voraus und mache den Weg frei. Meine Kids mit etwas Abstand hinterher und meine Frau schließt die Runde ab und passt auf, dass keine Wasserratten in unsere Kleinen krachen.
Während die Kids das Piratenreich erobern, gönne ich mir ab und zu ein paar Minuten im warmen Whirlpool, der erhöht neben dem Becken thront. Von dort habe ich sie gut im Blick und kann trotzdem kurz entspannen. Das ganze Bad ist angenehm warm (kein Bibbern mit blauen Lippen – das Wasser hat um die 32°C, die Babylagune sogar 36°C). Im Außenpool des sogenannten Wald-BAD Bereichs übt unsere Tochter tauchen und der Jüngste springt vom Beckenrand. Meine Kinder können trotz Schrumpelfinger Stunden hier verbringen.
Übrigens gibt es auch ein separates Eltern-SPA (Adults-Only) mit Natur-Badeteich und Saunen – ein Bereich nur für Ruhesuchende ab 16. Auf dem Papier klingt das verlockend, aber wir haben es in dieser Woche gar nicht dorthin geschafft. Warum? Weil wir tatsächlich als ganze Familie glücklich im Family-SPA waren. Dank der Kinderbetreuung, die bis in den Abend hinein geht, hätten Mama und Papa theoretisch jederzeit ausbrechen können für einen Abstecher ins Eltern-SPA. Aber Hand aufs Herz: Wir hatten gerade so viel Spaß mit den Kindern, dass wir uns freiwillig fürs gemeinsame Piratenbad entschieden haben. Entspannung muss ja nicht immer Stille bedeuten – manchmal ist gemeinsames Juchzen auf der Wasserrutsche erholsamer für die Seele als jede Sauna.

Waldspielplatz & Abenteuerprogramm
So gigantisch innen alles ist, will das ULRICHSHOF-Team die Kinder natürlich auch in die Natur locken. Gleich hinter dem Hotel erstreckt sich ein Waldspielplatz wie aus dem Bilderbuch. Neben einem Piratenschiff im Sandmeer und einem liebevoll angelegten Streichelzoo gibt es in den Sommermonaten auch noch ein echter historischer Mercedes-Benz Feuerwehr-Leiterwagen (Hier lohnt es sich, auch mal in die Schubladen zu schauen), der die unerschütterliche Solidität der schwäbischen Wertarbeit vergangener Jahrzehnte zeigt, indem er angesichts Hebel-ziehenden und Lenkrad-drehenden Kinderhorden völlig unbeeindruckt bleibt.

Ein Mini-Wasserspielplatz, eine lässig-schnelle Seilrutsche und eine Kletterpyramide runden den Außenbereich ab. Bei unserem Besuch stand abends tatsächlich Stockbrot-Grillen auf dem Programm. Das hätten wir fast verpasst, aber der aufmerksame Betreuer sprach uns an, ob wir nicht Lust hätten, mitzumachen. Natürlich hatten wir Lust. Das Funkeln in den Augen unserer Tochter, als sie ihr erstes selbstgebackenes Stockbrot verputzte, werde ich so schnell nicht vergessen.

Am nächsten Vormittag wandern wir gemeinsam mit Herzblutanimateurin Rosi und anderen Familien auf schattigen Pfaden durch den Wald, auf der Suche nach einer versteckten Schatztruhe. Entlang des Weges gibt es lehrreiche Infotafeln über Rehe, Füchse und Eulen – doch die Kids interessiert zunächst nur die nächste Spur der Schatzkarte. Am Ende werden sie bei einer alten Hütte am Bach fündig und tragen stolz eine kleine Holzkiste zu Rosi. Prall gefüllt mit kleinen Spielsachen und Autoskooter-Gutscheinen darf sich jedes Kind etwas aussuchen.
Neben dem Animationsprogramm gibt es auch die klassische Kinderbetreuung im Ulrichshof. Täglich ab 9 Uhr öffnen sich die Türen im Betreuungsbereich „Nest’erl“ in der neuen Spiel-KISTE. Dort können Kinder aller Altersstufen basteln, spielen, kochen oder einfach nur chillen – ganz, wie sie möchten. Ein riesiges Plus: Man muss sich nicht Tage im Voraus anmelden. Spontan vorbeischauen ist ausdrücklich erlaubt, und meine Tochter zählt jeden Tag die Minuten, bis das Basteln mit Naturmaterialien losgeht. Anscheinend fühlen sich auch nicht nur unsere Kinder hier wohl: Einige der Betreuerinnen erkennen wir wieder von unserem Besuch vor zwei Jahren.
Ein besonderes Erlebnis für unsere Tochter ist das Ponyreiten. Direkt auf dem Hotelgelände gibt es einen Reitstall mit über 30 Pferden und Ponys. Jeden Nachmittag führen geduldige Betreuerinnen die Ponys über eine Waldlichtung, und Kinder ab 3 Jahren dürfen reiten (geführt natürlich). Unsere Kleine sitzt stolz wie Bolle auf „Otto“, einem süßen Shetlandpony, und winkt wie eine Königin. Und während sie hoch zu Ross durch den Wald schreitet, galoppiert Rüdiger an meiner Leine enthusiastisch mit – vermutlich fühlt er sich als neues Mitglied des Hofhundrudels berufen, sein Reich zu inspizieren. Für solche besonderen Momente nimmt man gern in Kauf, dass Ponyreiten extra kostet. Die strahlenden Kinderaugen danach sind es allemal wert.

Schlemmen wie die Großen – und die Kleinen
Hungrig macht das Schwimmen allemal. Gut, dass der ULRICHSHOF uns mit seiner Wohlfühlpension „Genießer-Zeit“ rundum verwöhnt. Morgens erwartet uns ein großzügiges kalt-warmes Frühstücksbuffet, mittags ein Vital-Lunch mit Salaten, Suppe und warmen Gerichten, nachmittags Kuchen und Barista-Kaffee, abends ein vielseitiges Buffet. Klingt erstmal nach Standard „All-In“, doch die Umsetzung hier ist alles andere als 08/15.
Das Buffet ist extrem kinderfreundlich: Es gibt einen eigenen niedrigeren Bereich nur für Kinder, wo sie sich selbst bedienen können, ohne Mama oder Papa um Hilfe bitten zu müssen. Von der Höhe der Theken bis zum Angebot ist hier alles auf kleine Gourmets ausgerichtet. Unsere Tochter stellt sich stolz ihr Müsli mit Obst zusammen, während der Kurze sich lieber an den Mini-Pfannkuchen mit Apfelmus bedient. Und wir Großen? Wir genießen derweil frisch gebrühten Cappuccino und regionale Schmankerl wie hausgemachten Obatzdn (bayerischer Käseaufstrich) – und danach bedienen wir uns auch noch an den Pfannkuchen. Wir sind schließlich im Urlaub, oder?

Toll: Es gibt auch ein Babybrei-Buffet mit Holle-Gläschen und Püree für die Allerkleinsten – diese Zeit haben wir Gott sei Dank hinter uns, denn das war purer Organisationsstress! Nicht hier, denn im ULRICHSHOF denkt man eben mit. Und keine Angst, liebe Väter: Auch ein kühles Bier (Ein regionales Helles, Weizenbier oder Pils stehen zur Wahl) oder ein Glas Wein gehören zur „Genießer-Zeit“. An der Wald-Bar gibt’s es ganztägig ausgewählte alkoholische Getränke inklusive.
Für Eltern, die ein besonderes Dinner-Erlebnis suchen, gibt es im neuen Panorama-Restaurant „OHM“ Candle-Light-Dinner mit bis zu 9 Gängen. Allerdings sind diese Menüs nicht Teil der inkludierten Wohlfühlpension – man zahlt extra und Kinder sind hier eher Ausnahmegäste. Einen Teilbetrag bekommt man allerdings angerechnet als Hotelgast. Wir hatten überlegt, ob wir uns einen Abend dort gönnen, entschieden uns dann aber dagegen – unsere Kids waren abends nämlich so k.o., dass wir sie nicht mehr in die „Nachtbetreuung“ geben konnten. Und ehrlich gesagt genossen wir Eltern es auch, am Buffet die freie Wahl zu haben und uns hinterher noch ein Stück Marillenstrudel zum dritten Espresso zu genehmigen.
Design & Umgebung: Natur trifft Stil
Der ULRICHSHOF trägt den Beinamen Nature • Family • Design zu Recht. Während unseres Aufenthalts habe ich oft gestaunt, wie harmonisch hier stylishes Design und Kinderfreundlichkeit zusammengehen. Das Interieur setzt auf natürliche Materialien aus der Region: Viel Holz, Stein und Mooswände ziehen sich durch die Räume. In den Restaurantbereichen wachsen Birkenstämme scheinbar aus dem Boden, Moospolster ranken an den Wänden und schaffen ein Klima, als säße man mitten im Wald. Gleichzeitig gibt es moderne Akzente – Stahl- und Glaselemente verleihen den neuen Gebäudeteilen einen schicken, fast loftartigen Charakter, ohne kühl zu wirken.

Das Besondere liegt in den Details. In der Lobby hängen zum Beispiel zwei Schaukeln von der Decke, ein Aquarium-Tisch mit heimischen Fischen bildet die Rezeption und dahinter fließt ein Wasserfall eine Schieferwand mit Ulrichshofschriftzug hinunter. Und auch die Details stimmen: Das Gebäudeensemble ist über die Zeit gewachsen, aber alles ist in extrem gepflegtem Zustand. Vom Teppich, über die Tapeten, bis hin zu den Silikonfugen – als frischer Häuslerenovierer hat man da irgendwie ein besonderes Auge für – alles ist einfach sauber und ordentlich. Und das ist eine echte Auszeichnung.

Der ULRICHSHOF liegt ruhig am Ortsrand von Zettisch (Gemeinde Rimbach) mitten im Grünen. Kein Durchgangsverkehr, nur Wald und Wiesen drumherum – man hört morgens Vogelgezwitscher statt Autos. Direkt vom Hotel führen kleine Spazierwege weg. Wir haben an einem Nachmittag mit Rüdiger einen Familien-Spaziergang gemacht. Aber ehrlich gesagt war es das dann auch schon. Rüdiger brachte uns jeden Tag für den Gassigang in die Natur, aber den Hotelbereich wollten die Kids nur selten verlassen. Wozu auch?
Wellness für Papa und Prinzessin
Nach ein paar Tagen Action gönnen wir uns bewusst auch etwas Wellness im Ulrichshof. Während mein Sohn lieber mit Mama nochmal die Wasserrutsche unsicher macht, melde ich mich für eine wohltuende Rücken- und Nackenmassage im Wald-SPA an. 25 Minuten pure Entspannung – ein geschulter Masseur knetet sorgfältig die Verspannungen aus meinem „Büro-Rücken“. Parallel dazu darf unsere Tochter etwas erleben, von dem sie wohl noch lange schwärmen wird: Ihr erster Wellness-Termin! Der ULRICHSHOF bietet nämlich auch Kinder-Wellness an.
Wir buchten für sie eine „Märchenmassage“ und die Maniküre „Goldmarie“. Klingt zauberhaft? Ist es auch. Bei der Märchenmassage wird sie in einem liebevoll dekorierten Raum auf weiche Kissen gebettet. Die Kinder-Therapeutin erzählt ihr leise ein Feenmärchen, während sie sie mit duftendem Öl ganz sanft massiert – ein Traum für unsere Kleine, die selig vor sich hin grinst. Diese spezielle Kindermassage soll eine positive Wirkung haben und die Fantasie anregen. Anschließend bekommt sie bei der „Goldmarie“-Maniküre noch die Nägel schön gemacht: feilen, eincremen und dann darf sie sich einen Nagellack aussuchen. Plötzlich ist mein kleines Mädchen ganz groß und fein – aber mit dem Märchenfunkeln in den Augen.

Service mit Herz
Zum Abschluss muss ich unbedingt noch von dem herzlichen Team im ULRICHSHOF berichten. Ich habe selten ein Hotel erlebt, in dem die Mitarbeiter so freundlich, aufmerksam und persönlich sind – und das auf ehrliche, bodenständige Art. Viele Angestellte scheinen schon ewig dabei zu sein, man begegnet kaum Fluktuation. Glückliche Mitarbeiter = glückliche Gäste, heißt es, und das spürt man deutlich.
Fazit: Erholt (wirklich!) und fast verlängert
Und dann ist unsere Urlaubswoche im Ulrichshof zu Ende. Der Ferienplaner erinnert uns daran und bietet uns eine Verlängerung zum Special Price an. Das ignoriere ich in sämtlichen Hotels eigentlich immer gekonnt. Aber hier im Ulrichshof zuckt mein Finger. Denn ich kann es selbst kaum glauben: Wir fahren erholt nach Hause. Möglich gemacht hat das ein durchdachtes Konzept, das Eltern und Kindern gleichermaßen gerecht wird. Letztendlich habe ich trotzdem nicht auf den Verlängern-Button gedrückt. Schließlich soll man gehen, wenn’s am schönsten ist. Aber: Wir kommen wieder!




































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